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Dienstag, 26. August 2014

Das Robert-Koch-Institut warnt vor den Auswirkungen von Infraschall, für J. Lackmann ist es Hexenspuk!

Neue Westfälische 26.08.2014

7 Kommentare:

  1. Liebe Familie Freitag,

    es ist schön zu sehen, dass aktuelle politische Themen nicht wie sonst lediglich im Rat der Stadt, sondern auch in der Bevölkerung diskutiert werden. Gerade das Thema Windenergie, da haben Sie Recht, wird das Landschaftsbild des Gemeindegebietes verändern.

    Anlass für die kontroverse Diskussion sind die bundespolitischen Ziele der Energiewende. Auch wenn es für viele Bürger schwer ist diese Tatsache zu akzeptieren, so hat unser Rechtsstaat gesetzliche Regelungen geschaffen, die den Ausbau der Energiewende und hierbei vor allem den Ausbau der Windenergie vorantreiben.

    Unseren gewählten Vertretern im Rathaus sind durch die herrschende Gesetzgebung und die Rechtssprechung der letzten Jahre die Hände gebunden. Ich bewundere die Verantwortlichen der Politik und Verwaltung sehr. Bei der Fülle an emotinonalen und persönlichen Meinungsäußerungen und Leserbriefen ist es in meinen Augen äußerst schwer, einen objektiven und somit rechtssicheren Flächennutzungsplan auf den Weg zu bringen.

    Auch wenn es schwer fällt, wir müssen unsere Gemeindevertreter nach Kräften bei dieser Mammutaufgabe unterstützen.... denn eine Tatsache haben uns Bad Wünnenberg und Büren gezeigt: Sollte die Verabschiedung des Flächennutzungsplanes nicht gelingen, stehen die Windkraftanlagen nicht in Konzentrationszonen auf 1000m Entfernung, sondern wesentlich näher und überall!

    Als Grundstückseigentümer und Bürger des Kernortes wünsche ich mir eine sachliche Diskussion und eine größtmögliche Unterstützung unserer politischen Vertreter!

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    1. Hallo Anonym,
      scheinbar treffen der von Ihnen angesprochene Rechtsstatt und die gesetzlichen Regelungen nur auf die Stadt Lichtenau zu. Wie würden Sie sich sonst erklären, weshalb im südlichen Kreis von Paderborn hunderte von Windkraftanlagen stehen und weitere hundert gebaut werden sollen? Im nördlichen Kreis hingegen sind keine zu finden.

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    2. Da Hilft ein Blick auf die Landkarte
      Im nördlichen Kreis PB steht jede 300 Meter ein Wohnhaus in der Landschaft, da ist kein Platz für Windkraftanlagen
      Da habt ihr im Südkreis wohl bei der Besiedlung des Soratfelds und Sindfelds in den letzten 400 Jahren etwas falsch gemacht...
      Klare Sache

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    3. Da gibt es auch wesentlich weniger Wind ... Garzweiler buddelt das Loch ja auch nicht in Lichtenau ...

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    4. Demnach buddeln die das Loch nicht in Lichtenau weil es hier weniger Erde gibt?

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  2. Auch eine interessante Aussage zum Thema Infraschall:

    http://www.lfu.bayern.de/umweltwissen/doc/uw_117_windkraftanlagen_infraschall_gesundheit.pdf

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  3. Die Argumente der Familie Freitag sind völlig korrekt. Nur leider haben uns die ach so intelligenten Politiker, insbesondere die grünen Spinner, ein EEG aufgedrückt. Wie die Hyänen stürzten sich die Solarplattenbetreiber und die Windmüller darauf, um ordentlich Rendite abzuschöpfen.
    Solange das EEG in dieser Form weiter existiert, interessieren in dieser Gesellschaft nur noch Abzocke, Einzelschicksale bleiben unbeachtet.
    In einigen Jahren kann man Lichtenau als lebens- und liebenswerten Ort vergessen.

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