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Dienstag, 30. September 2014

Eine Viertelmillion Fledermäuse können pro Jahr in Deutschland durch Windräder zu Tode kommen. Behörden sind bereits alarmiert! Wie sehen es unsere Behörden, Stadtverwaltung Lichtenau und Kreisverwaltung Paderborn?



http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/fledermaeuse-verwechseln-windraeder-mit-baeumen-a-994478.html

Größere Stichproben hatten Behörden bereits alarmiert: Eine Viertelmillion Fledermäuse könnten demnach pro Jahr in Deutschland durch Windräder zu Tode kommen.


 

2 Kommentare:

  1. Da engagieren sich auf der einen Seite die Naturschützer vom NABU in NRW für den Schutz der Fledermäuse und bitten auch Hauseigentümer in Stadt und Dorf um Mithilfe, siehe hier: http://nrw.nabu.de/projekte/fledermausfreundlicheshaus/index.html und auf der anderen Seite eben dieses . . . !
    Von Tierliebhabern gehegt und gepflegt werden die schützenswerten Tiere also zu abertausenden in den oft nur wenige hundert Meter von den Dörfern eingerichteten Windfarmen geschreddert. Das ist schlimm, sehr schlimm. Allerdings ist dies auch schon lange bekannt, auch die verantwortlichen Behördern des Landes NRW wissen das, doch „Privilegierung der Windenergie“ hebelt eben alles aus. Alles passiert unter Duldung des Landes NRW und natürlich geschieht das alles auch noch unter dem Deckmantel des Umwelt- und Klimaschutzes. Wir müssen halt Opfer bringen für eine Energiewende. Selten findet man eine größere Perversität!

    Was der NABU (NaturschutzBund) Deutschland so alles für den Schutz der Natur und der Umwelt unternimmt, liest sich gut auf deren Internetpräsentation: http://nrw.nabu.de/ Auch der NABU unterstützt die Energiewende und explizit auch den Ausbau mit Windkraftanlagen. Ob die sich aber ein Ausmaß des Ausbaus wie derzeit in Lichtenau geplant vorstellen können, darf bezweifelt werden . . . oder etwa nicht?

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  2. Leute, wir müssen zuerst das Spezies Mensch retten oder. Das geht nur mit de Energiewende. Vor Millionen Jahren starben inne Eiszeit auch alle Tiere. Saurier auch, und wie sieht es heute auffe Welt aus. Mehr Viehzeuges als jemals notwendig. Hauptsache Schweine und Rinder und Geflügel bleibt, sonst kriegn wa nichts zu essen. Alles andere kann wech. Fledermäuse sind nich zu essen. Wenn es wirklich so schlimm wär, hätten die Politiker schon was dagegen gemacht meine ich.

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