Labelliste unter der Startseite

Start-Button

Dienstag, 18. November 2014

Ausbau der Windenergie ist kontraproduktiv

Neue Westfälische 18.11.2014

3 Kommentare:

  1. Es wird schon nicht so schlimm sein?! Der Mensch hält doch einiges aus, oder?
    Außerdem hofft ja jeder, dass es wohl eher den Nachbarn oder sonstwen trifft und nich einen selbst oder die Kinder in der Familie? Die sind ja besonders sensibel für Infraschall hab ich gelesen.

    Ich hab mal gegooglet und gelesen, das in Dänemark viele Menschen psychisch krank geworden sind, die in der Nähe der Windräder wohnen. Da hat man festgestellt das es einen Zusammenhang zwischen den Windrädern u. dem Lärm und Infraschall davon gibt. Die Menschen kommen einfach nicht mehr zur Ruhe. Die sind sich in Dänemark sicher, das es so ist.
    Hier bei uns ist das anders, meinen die Experten und fast alle glaubens. Hier stehen die Windräder noch auf den Hügeln und der Schall rollt ins Tal. Bin mal gespannt, wie das hier in ein paar Jahren so läuft. Selbst das Bundesumweltministerium empfiehlt mind. 2000Meter Abstand. Warum wird das nicht eingehalten? Aber Leute, sacht dann nich, ihr habt das alles nich gewußt ihr Lichtenauer!

    AntwortenLöschen
  2. Es ist ja auch super einfach. Kaum nimmt jemand das Thema Infraschall in den Mund, wird er von der Gegenseite direkt platt gemacht.
    Wie sagte Herr Lackmann in Lichtenau: "Wenn sie im Auto das Fenster aufmachen, dann hören sie auch Infraschall. Das ist doch alles Hexenspuk."

    Richtig Herr Lackmann. Aber im Auto mache ich das Fenster nach wenigen Sekunden zu. Die Windkraftwerke laufen weiter. Immer.

    Es gibt weltweit genügend Studien die eine negative Wirkung von Lärm und auch Infraschall auf den Menschen belegen.
    Gut für die Windlobby ist, dass es in Deutschland direkt kaum Aussagen in eine negative Richtung gibt.

    Was nicht geschrieben ist, gibt es also einfach nicht. Und wenn Windkraftwerke in Dänemark oder den USA als gesundheitsschädigendes Problem angesehen werden, dann muss das ja nicht auch auf die Deutschen Bürger zutreffen.

    Zumindest die, die sich genug Euroscheine in die Ohren stopfen können, können das Lärmproblem in keinster Weise nachempfinden.

    Die betroffenen Bürger im Südkreis Paderborn dagegen schon.

    AntwortenLöschen
  3. "Fachmänner wie Lackmann Gronemeyer und Co. wissen über alles bescheid, vor allem, was für den Menschen gut ist.
    Selbst Warnungen über Infraschall geißeln sie als Hexenspuk. Sie stellen sich sogar über Aussagen von Fachärzten und Wissenschaftlern. Die kommen mir wie unheimliche Halbgötter vor.
    Naja, irgendwie kann ich diese feine Gesellschaft ja verstehen. Hauptsache die Kohle stimmt und wohnen brauchen die Herrschaften ja auch nicht in dieser "substanziellen Vorzeigeregion"


    AntwortenLöschen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.