Labelliste unter der Startseite

Start-Button

Sonntag, 9. November 2014

Erinnert sich die SPD Lichtenau noch an ihren Antrag vom 14.11.2013, die Abstände der Windräder zu Wohngebieten zu vergrößern?

Die SPD hat doch jetzt die Möglichkeit ihre Forderungen mit Leichtigkeit umzusetzen. Sie vollzieht es jedoch nur  in Teilbereichen,  z.B. Sichtfenster in Lichtenau und der Wurmfortsatz in Herbram.

Darüber hinaus könnte  noch die nördliche Verlängerung der Zone Asselner Windpark herausgenommen werden. Das brächte mehr Abstand der WKA zu Iggenhausen und Herbram und würde automatisch die Anzahl der WKA reduzieren.
Warum hat die SPD sich von den eigenen Forderungen verabschiedet???






55 Kommentare:

  1. Liebe Leute von der SPD, großartig.
    Es wäre ja jetzt nichts weiter zu tun, als genau das, was Sie noch zu Zeiten des Bürgermeisters Merschjohann von diesem einforderten, jetzt mit Ihrem Bürgermeister Hartmann schon morgen umzusetzen und zwar genau das, was Sie in der dargestellten Karte selbst einforderten. Das fände sicher eine Menge Akzeptanz bei den Lichtenauern.
    Da bin ich aber mal gespannt, ob sich die Lichtenauer SPD nun selbst treu bleibt.

    AntwortenLöschen
  2. Man glaubt es kaum . . . viele Informationen dringen ja leider nicht bis ins kleine Lichtenau und seine Dörfer!
    Überregional wird aber das Thema "Windkraft" ebenfalls heiss diskutiert. Unter den folgenden Links gibts wichtige Infos!
    Aus Zeitschrift: WIRTSCHAFTS-WOCHE vom 04.09.2014
    Zweifel an der Klimapolitik der Regierung "Das wahre Ziel der Energiewende ist nicht der Umweltschutz"
    Mehr erfahren? Dann hier klicken: http://www.wiwo.de/politik/deutschland/zweifel-an-der-klimapolitik-der-regierung-das-wahre-ziel-der-energiewende-ist-nicht-der-umweltschutz-/10647292.html
    oder
    Aus Zeitschrift: DIE WELT vom 16.10.2014
    Planer fordern eine neue Ökostrom-Abgabe.
    Weil sich auch mit Wind- und Solarparks bald kein Geld mehr verdienen lässt, fordert eine Denkfabrik jetzt eine "Kapazitätsprämie" für Ökostromer. Doch zahlen müsste die der Stromverbraucher. . . . . .
    Mehr erfahren? Dann hier klicken: http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article133325028/Planer-fordern-eine-neue-Oekostrom-Abgabe.html
    oder
    Alexander Wendt, Journalist, FOCUS vom 18.10.2014
    Grüne Projekte, tiefrote Zahlen
    Trotz Milliarden-Subventionen – viele Windkraftanlagen vernichten Geld. Trotzdem trommeln Fondsverkäufer und Politiker unverdrossen weiter . . . .
    Mehr erfahren? Hier klicken: http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/dav_aktuelles_2014_10_18_grueneProjekte.html
    oder
    Bürgerinitiative ProNaturraum vom 15. März 2014
    Hier das Geräusch einer WKA mit 15 Umdrehungen
    Mal anhören? Dann hier mal klicken: http://www.pronaturraum.de/2014/03/15/geraeusch-einer-wka-mit-15-umdrehungen/


    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das verlinkte Geräusch der WKA kann man sich wunderbar im Stadtgebiet Büren (z.B. Hegensdorf oder Siddinghausen) anhören.
      Man hat ständig das Gefühl, dass Flugzeuge über einem kreisen, die aber nie weiterfliegen, oder landen.
      Und an schlimmen Tagen ist es unerträglich draußen zu bleiben.

      Aber wie vieles an diesem Thema, werden die Bürger es erst realisieren, wenn die Geräusche tatsächlich plötzlich zu Ihrem täglichen Leben gehören.

      Und genau damit arbeiten die Investoren. Stillschweigen, kleinreden, bauen...

      Löschen
    2. Habe mir das "Geräusch", eigentlich ist es ja mehr ein ständiges "Rauschen" auf dem verlinkten Video angehört. Bisher bin ich "in freier Wildbahn" immer nur dran vorbeigefahren. Jetzt bin ich aber doch sehr erschrocken und auch wenn man wie in dem Video ziemlich nah an der Windmühle dran ist, glaube ich, dass der Lärm von bei uns in geballter Form von immerhin etwa 20-40 Stück Windrädern aus Westen oder Süden, ganz egal, das Rauschen ja noch vervielfachen wird und das sicher auch bei größerem Abstand.
      Als nächstes werde ich tatsächlich mal nach Hegensdorf und den Nachbardörfern dort rausfahren, das muss ich jetzt mal in natura hören.

      Löschen
    3. Auf Hegensdorf bezogen kann man folgendes sagen: Es stehen 5 Windräder in Hauptwindrichtung (also südwestlich) auf einer Hochfläche über dem Tal.
      Die kleinste Entfernung zu Hegensdorf beträgt etwa 1.400 Meter.

      Es gibt Tage, an denen die Windräder so gut wie nicht zu hören sind. Das sind Tage in denen kaum Wind weht.
      Es gibt aber wesentlich mehr Tage an denen die Windräder drehen und man hat immer das beschriebene Gefühl der über einem kreisenden Flugzeuge.
      Und dann gibt es Tage (vor allem die Abendstunden, wenn der Alltagslärm nachlässt), dann ist es enorm und man erlebt die volle unangenehme Wucht. Man kann nicht ausweichen, es sei denn man hält sich die Ohren zu, steckt sich Kopfhörer in die Ohren, oder man geht in das Haus.
      In Hegensdorf schläft kaum noch jemand bei offenem Fenster. Es gibt Bürger die Ihre Schlafzimmer von der Südseite auf die Nordseite, oder gar in den Keller verlegt haben.
      In älteren Häusern mit, alten Fenstern, hört man die Windräder sogar im Haus.

      Dies alles hat mit den Wetterlagen und den Windrichtungen zu tun.
      Da Hegensdorf aber sowohl im Süden, als auch im Norden mit Windrädern beglückt wurde, ist eigentlich immer Lärm zu hören.
      Verstärkt wird das ganze Problem durch die Tallage. Stehen Windräder auf einer ebenen Fläche, dann sorgt der Boden für eine Dämpfung des Schalls. In Hegensdorf "kippt" der Schall aber einfach in das Tal ab und wird durch die Tallage auch noch "zurückgeworfen". Es gibt an schlimmen Tagen keine Stelle in Hegensdorf, an der die Windräder nicht laut und störend wirken.
      Dazu kommen Schattenschlag und das Blinken, das einige Bürger massiv betrifft.

      Darauf wurde kein Hegensdorfer Bürger vorbereitet. Öffentliche Stellen und die Investoren haben damals nichts dazu gesagt und sie tun es bis heute nicht. Stattdessen wird weiter klein geredet, um einen großen Protest vor dem Bau zu verhindern.

      Die obigen Zeilen haben nichts damit zu tun, „Angst zu schüren“. Sie bilden eine erlebte Realität ab. Auf Themen wie den Infraschall braucht man dabei noch nicht mal zu kommen.
      Es wird aber nicht lange dauern, bis der erste hier diesen Beitrag diffamiert. Aber das macht nichts: Die Lichtenauer müssen nicht mehr lange warten, bis sie dies alles mit eigenen Ohren und Augen selbst bestätigen können.

      Die Beiträge und Kommentare in diesem Blog sind super und öffnen den Interessierten die Augen, aber man kann eins festhalten:
      Jeder der hier positiv über diesen Irrsinn redet ist nicht von den Nachteilen direkt betroffen, sondern profitiert (meistens) finanziell von diesem ungezügelten, vernunftlosen Ausbau.

      Löschen
  3. Richtig, die SPD sollte jetzt Farbe bekennen und ihren Vorschlag umsetzten. Es ist immer leicht, den politischen Gegner wie damals Bürgermeister Merschjohann in die Pfanne haun zu wollen, jetzt muss man sich eben an den eigenen Forderungen messen lassen. Liebe Genossen, zeigt mal dass ihr zu euren Forderungen steht, „ihr habt jetzt das Sagen“. Und wie wir alle den SPD Bürgermeister kennen, wird der, nachdem er sich nun endlich ins Thema eingearbeitet hat, auch voran gehen oder?

    Komisch, die GRÜNEN kommen in den ganzen Diskussionen zur Windenergie hier in Lichtenau und in diesem Forum überhaupt nicht vor. Sind sie nicht auch beteiligt? Sicher, in Lichtenau fielen sie eigentlich nie groß auf aber in der Sache Windenergie sind sie ja die treibende Kraft hier in Lichtenau. Jetzt endlich haben sie Raum und gängeln die Sozialpolitiker so wie es auch in der Landesregierung geschieht, sind ja auch dort ursächlich verantwortlich für den maßlosen Ausbau mit Windrädern – und niemand hält ihnen mal den Spiegel vor. Warum eigentlich nicht?
    Auf der Homepage der Lichtenauer GRÜNEN schreiben die: „Wir unterstützen das Ziel vieler Lichtenauer, die Energie, die wir verbrauchen, auch vor Ort zu produzieren!“ Ja Mensch, im Stromverbrauch ist das Ziel doch schon über Jahre erreicht liebe GRÜNE: Lichtenau produziert viel mehr Strom als Lichtenauer verbrauchen. Also, jetzt noch ein Repowering in den bestehenden Windgebieten und damit die Energieproduktion in Lichtenau verdreifachen und wenn dann irgendwann mal Strom speicherbar ist, neue Windzonen in Lichtenau ausweisen. Dann aber unter „echter Bürgerbeteiligung“ und nicht nur unter "Bürgerinformation", wie sie bisher in Lichtenau stattfand.
    Lichtenauer, nehmt auch die Grünen mit in die Verantwortung für den FNP, die kommen sich sonst völlig überflüssig vor und haben doch den größten Anteil am Thema.

    AntwortenLöschen
  4. Was läuft denn hier in Lichtnau. Heut morgen erzählt mir ein Husener in Lichtnau, das ihm ein Lichtnauer erklärt hätte, das die Aktivisten von Prolichtnau sollten doch endlich ruhe gebn, die Lichtnauer hätten doch nach dem neuen Plan im Westen ein großes Bürgermeisterfenster gekriegt, damit wärn se in Lichtnau zufrieden. er erklärte mir, das die große Lücke so hieße, weil dort mindestens ein Bürgemeister wohne. Er meinte aber auch noch ein ehemaliger, weiß ich aba nich. Die Lichtnauer wärn jetz aber wohl zufrieden.
    Ich wohn in ein Ortsteil und hab noch nix davon gehört gehabt, von den Gerücht. Ich konnts auch nich glauben. Habe dann mal einen Bekannten in Lichtnau angerufen, der sagte das mit den Bürgermeisterfenster aber auch. Das hat mich heut morgen doch umgehaun. Wir aufe Dörfer kriegn die ganze Belastungen von den Windmühlen ab und in Lichtnau machen se ihr eigenes Ding. Da würd mich intressiern ob bei der Initative von ProLichtnau noch Lichtnauer bei sind. Langsam krieg ich son Hals. Klostermann Markt kommt ihr Lichtnauer wieder an und wir soll Euch bespielen. Hier is doch wohl jede menge faul bei der ganzen Planung mit den Windrädern. Bis heute hat mich das nich so inressiert gehabt, jetz will ich mich aber mal umhörn wat hier so läuft. Da stinkt doch was gehörig. 15 Dörfer eine Stadt, von wegen. Die Dörfer ziehn wieder maln kürzeren. Immer alles fein in Lichtnau ausklamüsern und die vone Dörfer für blöd verkaufen. So nich.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das sehe ich genauso, die Husener bekommen die Windriesen direkt von Lichtenau vor die Nase gesetzt, dann soll der Nord-Osten von Husen und auch der Norden von Atteln wegen dem Artenschutz, Landschaftsbild und Sichtschneise frei bleiben. Es gibt auch das Altenautal, liebe Lichtenauer!!!

      Löschen
    2. Meine Meinung: Da ist viel faul, oberfaul sogar. Lichtenau hat einen rechtskräftigen Flächennutzungsplan mit zwei Windgebieten drin, guckt im offengelegten Entwurf 95. Änderung des FNP. Da stehts im Umweltbericht "Status quo-Prognose Seite 64/65. Lichtenau muss erst mal keine neue Windgebiete ausweisen! Wenn man will können die Investoren im Windgebiet Asseln und Husen erstmal Repowerring machen, wollten die sowieso. Die Stromproduktion wäre dann 3 - 4 mal so groß. Alte Windräder weg, ein paar neu hin und Lichtenau hätte längst genug Strom und viel Überschuss. Da hätte auch das OVG sein OK gegeben. Die haben uns in Lichtenau von Anfang an belogen. Sie haben uns immer vorgemacht, die können nicht anders. Lichtenau steht seit Jahren gut da. Nicht das Land drängt, nein unsere Politiker wolln das so, nur um die Stadtkasse zu füllen. Das mit der Steuer für die Stadt ist eh eine Milchmädchenrechnung. Ein paar Betreiber von auswärts zahlen hier sowieso keine Steuern. Die anderern müssen ihre Windmühlen erst mal abzahlen. Da bleibt am Ende auch nicht viel für die Stadt. Ihr auf den Dörfern habt aber ich A . . . karte gezogen. Ich versteh nich, das die Grundsteinheimer und Herbramer sich das alles so gefallen lassen. Die Iggenhauser sind alle befangen, haben alle Land aufn Hassel und kriegen Geld, deshalb sind die ruhig. Und wenn die Leute im Westen Lichtenaus auch erst mal Ruhe geben wegen dem großen Fenster dort, ist ja echt ein Ding, mit den Gerücht. Da können die Lichtenauer Politiker immer noch schön durchn Ort spazieren und brauchen sich keine Anranzer anhören, in Grundsteinheim und Herbram sind die ja nicht so oft. Ich glaub, die begreifen nicht, was sie den "Lichtenauern"? in den Dörfern antun.

      Löschen
  5. Aus dem Altenautal gab es bisher nur wenig Resonanz. Die Lichtenauer aus der Kernstadt sowie ProLichtenau hatten sich schon sehr darüber gewundert. Für die Kritiklosigkeit und passive Haltung des Altenautals gibt es meiner Meinung nach verschiedene Erklärungen:
    1. Das Altenautal ist mit dem enormen Ausbau konzentrierter Windkraftanlagen (WKA´s) einverstanden?
    2. Sie sind nicht genügend über das Ausmaß der WKA´s informiert und wissen nicht, welche Nachteile für den allgemeinen Bürger entstehen. Hier nur ganz grob einige Nachteile genannt: Gefährdung der Gesundheit; Zerstörung von Natur und Heimat; Werteverlust der Immobilien; Nähere Infos unter ProLichtenau, dort findet man viele verschiedene Links!
    3. Das Altenautal distanziert sich von den Lichtenauern aus der Kernstadt? (warum auch immer?)
    4. Das Altenautal schläft den „Dornröschenschlaf“ und wird erst wach, wenn die riesigen WKA´s, >200 m hoch, vor ihrem Fenster blinken. Aber dann ist es zu spät
    ProLichtenau würde sich sehr sehr darüber freuen, wenn das Altenautal mithilft das Übel des massiven Ausbaus der WKA zu verhindern. Wichtig ist zur Zeit, viele schriftliche Einwendungen bei der Stadtverwaltung Lichtenau abzugeben. Stichtag ist der 21.11.2014.
    ProLichtenau hofft auf zahlreiche Unterstützung und Anwesenheit bei einer Demo vor dem Lichtenauer Rathaus am 20.11.2014 um 17:00 h
    Schön wäre es, wenn jeder ein Licht ( Grablicht ,Teelicht, Taschenlampe …) mitbringt,… das wird mit Sicherheit Eindruck hinterlassen--allerdings nur, wenn alle kommen, die ihren Unmut, ihre Angst, Ihre Verunsicherung und ihre Besorgnis demonstrieren wollen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Danke lieber Anonym 14.11.14 12:07h
      Ich komme aus dem Altenautal. Sie haben mich geweckt. Hoffentlich ist es nicht zu spät. Ich versuche noch andere aus dem Altenautal zu wecken. Bis hoffentlich Donnerstag vor dem Lichteauer Rathaus.

      Löschen
    2. Da bin ich auch dabei, mobilisiere auch noch einige andere aus Atteln.

      Löschen
    3. Aus Husener Sicht muss der ganze Lichtenauer Südwesten Richtung Husen freigehalten werden. Wir wollen auch eine Sichtschneise wie Lichtenau. Pro Lichtenau kümmert sich nur um eigene Belange in Lichtenau, Grundsteinheim und Herbram. Das ist zum kotzen!!! Ihr schreit am lautesten gegen eure Flächen und lasst das Altenautal im Infraschall ersticken.

      Löschen
    4. Ich bin nächsten Donnerstag auch mit bei der Demo. Dann können wir den Lichtenauern Politikern mal sagen, aus wir von deren verkorkste Politik halten. Also auf zum Rathaus nach Lichtenau, am Donnertag um 17:OO h
      Wer nicht weiss, wie er nach Lichtenau kommt, ich stehe um 16:30 h auf dem Parkplatz Vahle. 2 Personen kann ich noch mitnehmen.

      Löschen
    5. ProLichtenau steht für alle Lichtenauer und fordert von den Kommunalpolitikern mehr Bürgerbeteiligung und zwar bereits im Planungsverfahren. Von den Kommunalpolitikern wurden Sie anfangs nicht ernst genommen. Einige Politiker, Investoren und Landbesitzer behaupteten sogar, dass ProLichtenau nicht die Meinung der Mehrheit vertrete. Die Akteure von ProLichtenau wurden anfangs sogar abwertend als Hanspampel bezeichnet. Inzwischen bekennen sich viele Bürger,besonders die aus den Ortsteilen Grundsteinheim und Herbram, zu Prolichtenau und wollen unterstützen. Prolichtenau steht nicht nur für die Kernstadt sondern für alle 15 Ortsteile und darüber hinaus auch für die Hilfrerufe aus den Nachbargemeinden." Wir" alle müssen der Stadtverwaltung demonstrativ deutlich machen, dass "wir" 15 Dörfer und unsere Nachbargemeinden uns einig sind.Wenn das Altenautal nun auch um Hilfe ruft,wird das natürlich gehört.Mobilisiert bis zum 21.11.14 möglichst viele für die schriftlichen Einwendungen und kommt am Donnerstag 20.11.14 um 17:00 zum rathaus.Mehr kann man momentan nicht machen. Am 20.11.14 schnallt unser Bürgermeister dann hoffentlich was den Lichtenauern wichtig ist. Mit Lichtenauern meine ich natürlich alle 15 Dörfer. Schaut öfter mal auf die Seite von ProLichtenau. Dort hält man euch auf dem Laufenden.

      Löschen
  6. Ja, so machen wir das- den verkappten Politikern ordentlich Dampf unter den Arsch machen. Nur so gehts noch. Die werden sich noch zurückwünschen in die Oposition! Ich hoffe aber, das die da auch nicht mehr hinkommen. Ich hoffe bei der nächsten Wahl sind die raus.

    AntwortenLöschen
  7. Ja, Bier trinken und trallala mit Taktstock,das kann der Bürgermeister. Demnächst nur noch mit dem Keiter! Mit mir nicht mehr. Dem keiter ist das wichtig! Mir nicht.

    AntwortenLöschen
  8. Wenn die Qualität der Aussagen in diesem Forum auf so wenig fundiertem Sachverstand basieren und Personen öffentlich den ersten Bürger der Stadt angreifen und sich selber als
    anonym darstellen, sollte der Moderator schleunigst eingreifen. Die Ziele von ProLichtenau werden durch Lichterketten und Grableuchten nicht erreicht. Argumente sollten hier eine Rolle spielen, doch dafür ist hier im Forum wenig substantieller Raum.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Was erwarten Sie von den Bürgerinnen und Bürgern Lichtenaus z. B. in Bezug auf die Komplexheit der Gesetzeslage hinsichtlich des Windenergiebooms, wenn doch selbst unser Bürgermeister auch nach inzwischen über 100 Tagen "Diensterfahrung" sich oft nur als stummer Mitspieler in Informationsversammlungen präsentiert, auf seine geringe Sachkenntnis in der Thematik verweist und nicht einmal den Bürgern das Gefühl einer persönlichen Betroffenheit vermitteln kann?
      Was muten Sie den aus viellerlei Gründen sich oft nur sehr im Allgemeinen mit der Thematik des Ausbaus der Windenergie sich befassenden Bürgern der Stadt noch alles zu, wenn sie sich nicht einmal mehr auf die Lichtenauer Ratsmänner und Ratsfrauen, denen sie ja in den Wahlen ihr Vertrauern schenkten und auf deren ausreichenden inhaltlichen Sachverstand in gerade dieser inzwischen doch sehr raumgreifenden Diskussion sie sich nicht mehr verlassen können?
      Vielmehr stellen wir inzwischen doch alle fest, dass den Lichtenauer Bürgerinnen und Bürgern gegenüber nicht mit offenen Karten gespielt wurde! Immer deutlicher wird, dass uns Lichtenauern an sehr vielen Stellen, nachweislich die Wahrheit verschwiegen wurde.
      Beispiel: Den interessierten Lichtenauern wurde immer wieder gesagt: „Wir setzen nur um, was der Gesetzgeber von uns erwartet!“ Dabei ist allerdings nur richtig, das der Gesetzgeber von allen Kommunen in der BRD erwartet, sich an der Energiewende zu beteiligen, auch, indem sie z. B auch Flächen für die Windenergie zur Verfügung stellen. Der Gesetzgeber hat da aber in erster Linie auch an die Gemeinden appelliert, die sich bisher in noch keiner Form am Ausbau der Windenergie beteiligten. Lichtenau war und ist da tatsächlich schon fast 25 Jahre bundesweit Vorreiter.
      Gerade jetzt können wir in Lichtenau immer noch auf einen rechtskräftigen FNP – seinerzeit von klugen Köpfen initiiert – verweisen, darin zwei Windvorrangzonen die z. B. ein Repowering erlauben würden. Lichtenau ist gesetzlich zurzeit nicht veranlasst, weitere Windvorrangzonen auszuweisen! Es sei denn, der Bürgermeister und der Rat der Stadt wollen es, aus welchen Gründen auch immer.
      Selbstverständlich haben auch Menschen, die in erster Linie Geld verdienen wollen, ein besonderes Interesse. Das ist legitim und wird vor mir auch nicht infrage gestellt. Kritisch anzumerken ist allerdings, dass bei einer von den meisten Menschen gewünschten Energiewende, von vielen Investoren genau die Praktiken angewandt werden, die sie selbst noch vor Jahren den großen Energiekonzernen vorwarfen. Ein sehr ökologisch denkender Bekannter, der Fraktion der GRÜNEN zugehörig antwortete mir auf meine Kritik dazu: "Jetzt sind eben unsere Leute mal dran Geld zu verdienen!" Ja, so ist das. Ein guter Gedanke - die Energiewende - ruft eben auch hier wieder die auf den Plan, die eben doch nur an sich und an ihre persönlichen Vorteile denken - zum Nachteil vieler Menschen, die leider oft nur als "Wutbürger" ihre Erbitterung zum Ausdruck bringen können.
      Dem uninformierten Lichtenauer empfehle ich bzgl. des derzeit "rechtskräftigen FNP" einen Blick in den derzeit offengelegten FNP: Darstellung von Konzentrationszonen für die
      Windenergienutzung im Stadtgebiet Lichtenau -, Umweltbericht, 5. "Status quo - Prognose" –S. 64/65 (Internet - Homepage Stadt Lichtenau!)
      Sie, der Sie hier im Forum selbst als Anonym auftreten, anderen aber ihre Anonymität vorwerfen, sollten wenigstens versuchen zu verstehen, dass geschätzte 80 % der Lichtenauer eben nicht wie Sie von einer großen Flut von Windrädern profitieren können. Demgegenüber werden aber diese geschätzten 80 % der Lichtenauer Bevölkerung künftig mit allen einschneidenden Ergebnissen einer schlecht gehändelten Form der Umsetzung der Energiewende leben müssen.
      Das immer wieder propagierte „St. Floriansprinzip“ findet keinen Beleg dadurch, dass man ein Übel mit einem anderen – zugegeben einem kleineren – austreiben will!

      Löschen
    2. .Wenn Sie A... in der Hose hätten, dann würden Sie mit gutem Beispiel vorangehen und Ihre Anonymität aufgeben. Also .....?

      Löschen
    3. Schade, guter Umgangsstil fehlt Ihnen also auch noch!

      Löschen
  9. Lieber Anonyn,
    bleiben sie ganz entspannt und ruhig. Können oder wollen Sie Argumente nicht hören, lesen oder interpretieren? Sie sollten Ihre Anonymität aufgeben, wenn Sie sie bei anderen verurteilen. Dann spreche ich Sie auch gerne mit Ihrem Namen an oder kann Ihren Standpunkt vielleicht besser verstehen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Lieber Hans,
      Sie stellen die Situation in Lichtenau richtig dar. Ich stimme Ihnen zu und bedanke mich für Ihren ausführlichen Kommentar.

      Löschen
  10. Fakt ist: Lichtenau hat einen gültigen FNP, wir brauchen keinen neuen. Der Bürgermeister kann ohne Wenn und Aber den aktuell ausliegenden Entwurf des 95. FNP für 12 Monate nach hinten verschieben. Lichtenau hätte dann erstmal wieder Luft um sich zu ordnen und die Angelegenheit MIT den Bürgern in Ruhe zu klären.
    Warum wird das nicht gemacht: Ganz einfach, die Investoren stehen in den Startlöchern und wollen bauen, jede Sekunde die ein WKA später an Netz geht ist verschenktes Geld. Zudem ist damit zu rechnen, dass das EEG im kommenden Jahr deutlich sinkt und somit die Einnahmen an einer WKA.

    Der Bürgermeister hat den Taktstock (Rückstellung des FNP um weitere 12 Monate) in der Hand! Warum er ihn nicht bewegt bleibt sein Geheimnis. Hierzu kann sich jeder seiner eigenen Phantasie hingeben.
    Nur eines ist klar: Den versprochenen Geldsegen wird es nicht geben. Jeder gute Geschäftsmann weiß, dass wenn seine Investitionen abgeschrieben sind und sein Betrieb Gewinne abwirft, wird neu investiert. Wer zahlt schon gerne an das Finanzamt oder an die Stadt Lichtenau?
    Die Zeche dürfen wir dann zahlen!

    AntwortenLöschen
  11. Leider geben hier viel zu viele, die offensichtlich nicht sachkundig sind, ihre Meinung als Fakten aus. Wenn Sie meinen, dass der aktuelle Plan vor Gericht bestand hat, dann Fragen Sie doch beim Juristen der Stadt nach, seine Einschätzung sollte hinreichend bekannt sein. Wenn Sie ihm nicht glauben, dann sollten Sie sich die Aussagen von Herrn Hübner (Technischer Dezernent der Kreisverwaltung Paderborn) ins Gedächnis rufen. Auf den Einwohnerversammlungen hat er klar und deutlich Worten gesagt, dass der aktuelle Plan sicher nicht vor Gericht standhalten wird. Wenn Sie nicht da waren, dann erkundigen Sie sich bei ihm. http://www.kreis-paderborn.de/kreis_paderborn/buergerservice/08_umwelt_natur/windkraft/entries/interview_huebner.php

    Eine Rückstellung um weitere 12 Monate ist nur möglich, wenn "städtebauliche Gründe vorliegen". Einfach nur zu sagen "Da waren 100 Leute vorm Rathaus und haben demonstriert und außerdem gibt es so viele schriftliche Einwändungen" wird da nicht reichen.

    Aus dem Umweltbericht vom Planungsbüro für Landschafts- & Tierökologie, Wolf Lederer geht aus den Seiten 64/65 sicher nicht hervor, dass der aktuelle Plan rechtssicher sei. In dem Bericht der Umweltingenieure geht es nicht um eine Analyse der juristischen Situation, sondern um eine Analyse umweltbezogenen Parameter.

    Gewerbesteuer werden auch gezahlt, wenn der Betreiber der WKA nicht in Lichtenau ansässig ist, dann allerdings verbleiben nur 70% der Steuern in Lichtenau. Jedoch haben, soweit es mir bekannt ist, die meisten Investoren ihren Sitz in Lichtenau. Es ist richtig, das EEG wird jedes Jahr leicht gekürzt, allerdings herscht bis mindestens Ende 2016 die Sicherheit, dass die Vergütungsätze ausreichen um in Lichtenau gewinnbringend WKA zu betreiben.

    AntwortenLöschen
  12. Warum empfehlen SIe ( Anonym 12:02) den Rat eines Juristen, wenn der in anderen Gemeinden mit seinem Juristenverstand kläglich daneben lag? Der übt doch nur in Lichtenau! Wenn ich einen Rat brauche, frage ich den Meister und nicht den Auszubildenden.
    Wenn Sie sich so sicher sind, dass alles nicht so eilig ist und bis Ende 2016 Zeit hat, gehe ich davon aus, dass Sie mit einem weiteren Rückanstellunsantrag einverstanden sind.
    Ich kann mindestens zwei städtebauliche Gründe aufzählen! Der Rückstellungsantrag könnte demnach auf den WEG gebracht werden!
    Der WEG ist mein Ziel!

    AntwortenLöschen
  13. Dem Schreiber von 12:02.
    Lichtenau hat einen gültigen F-Plan. Dieser Plan ist beklagt und bleibt zunächst gültig.
    Möglicherweise kann der rechtsgültige Plan nach einer Klage kippen.Lassen Sie dieses das Verwaltungsgericht bzw OVG entscheiden.
    Der Jurist hat schon genug Fehlbeurteilungen geliefert.
    In welchem Gesetz steht, dass für eine Zurückstellung nur städtebauliche Gründe herangezogen werden können?
    Darüber hinaus ist der neue Plan sicher auch Städtebaulich überdimensioniert.
    Woher haben Sie die Inhalte der noch zu übergebenden Einwände?
    Zur Zeit will, aus welchem Grund auch immer, nur der Bürgermeister mit Hochdruck unumkehrbare Fakten schaffen.

    AntwortenLöschen
  14. Das sind die Besten, verweisen immer auf die Aussagen von dem beauftragten RA und Kreisverwaltung. Das ist einfach und bequem, ich weiß. Selber schlau machen heißt das Zauberwort!
    Aber wenn das EEG in 2016 für die Betreiber noch völlig ausreichend ist, dann frage ich mich, was gegen eine Rückstellung spricht. Lichtenau hätte dann für weitere 12 Monate Ruhe. Investoren und Bürger könnten sich in Ruhe an einen Tisch setzen.
    Fordern Sie dies bitte bei der Stadt ein, es dürfte Sie ja nicht weiter kratzen.

    AntwortenLöschen
  15. Und welche neuen Erkentnisse sollen in den weiteren 12 Monaten zum Vorschein kommen? Es wird nun versucht seit 2011 einen neuen FNP aufzustellen, von einer vorschneellen Planung kann keine Rede sein, irgendwann ist es an der Zeit eine Entscheidung zu fällen. Manchmal muss man die Realität akzeptieren (auch wenn es einem nicht gefällt). Welches Inte eresse sollte Herr Hübner haben, uns anzulügen? Fakt ist, der aktuelle FNP ist über 10 Jahre alt, in der Zeit hat sich viele getan: Es gab Regirungswechsel in Berlin und Düsseldorf, mehrere Atom -aus -ein und -ausstiege und etliche neue Windenergieerlasse. Eine weitere Zrückstellung würde nichts bringen, außer eein erhötes Risiko, dass ein OVG erkennt, dass die Stadt Verhinderungsplanung betrieben hat und somit alle beim Kreis beantragten WKA genehmigt werden, und die Stadt den Investoren Regress zahlen muss (bei den Summen sicherlich nicht unerheblich). Wäre es das wert?

    AntwortenLöschen
  16. Darüber hinaus sollte berücksichtigt werden, dass auch diejenigen Windkraftanlagen vom Kreis Paderborn genehmigt werden, die außerhalb der Konzentrationszonen liegen. Dieses Zenario möchte ich mir nicht ausmalen, wenn in einem Abstand von 600 m Windkraftanlagen gebaut werden, dass jetzt schon ausgeschlossene Landschaftsschutzgebiet wieder mit Anlagen bestückt werden und nicht 80 Windkraftanlagen gebaut werden, sondern 300. Sind das die Bemühungen dieser Bewegung, wollt Ihr so ein Horrorzenario? Natürlich nicht! Also bitte, 4 Jahre Planung von den Politikern sollte schon seine Gründe haben. Persönliche Angriffe bringen der Energiestadt nichts. Der jetzt ausgelegte Plan ist für alle Ortschaften erträglich und ein Maximum an Transparenz für uns Bürger ist gewährleistet worden. Atomstrom nein danke! Entlager Lichtenau sollte nie ein Thema werden, denkt an die junge Generation, die den Großeltern dankbar sein wird, so inovativ gewesen zu sein.:-)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Wenn die massive Installation Windkraft ohne die Möglichkeit der Speicherung innovativ ist, dann sind die z.T. neu zu errichtenden Kohle-, Gas- und Atomkraftwerke (im Ausland), die die Lücken für eine reibungslose Stromversorgung - Stichwort: "grundlastfähig" - füllen müssen, Hi-Tech in Vollendung!
      Würde man von den Betreibern fordern, dass jede neu installierte Kwh Windkraft und Solarstrom, die nicht selbst verbraucht, sondern ins Netz eingespeist wird, grundlastfähig sein muss (was im Sinne einer irgendwie Sinn machenden Energiewende absolut vernünftig wäre), wie viele Investoren würden dann aktuell noch in Lichtenau oder anderswo investieren wollen bzw. können? - Ach ja, klar, das müssten natürlich weitere Subventionen auffangen, damit die Investoren weiter Traumrenditen erwirtschaften können.
      Wenn die vielen geplanten "Säulen der Energiewende" wenigstens Sinn machen würden... Träum weiter, Lichtenau!

      Löschen
  17. verstehe es nicht, wie man für einen so massiven Ausbau der Windindustrie in Lichtenau sein kann! (Investoren und Landeigentümer mal ausgenommen) Es reicht doch was hier steht! Für mich ist die energiewende gescheitert, da es nur noch um das abschöpfen der Subventionen geht. Keine der Windindustrieanlage hat bisher dafür gesorgt dass ein Atomkraftwerk abgeschaltet wird, ganz im Gegenteil es werden weiter Kohlekraftwerke gebaut um den unregelmäßig produzierten Strom der Windindustrie wieder auszugleichen! Und mal eine Frage an die Windmüller: woher kommt der Strom, wenn wie des Öfteren kein Wind weht? Ich kenne schon die Antwort: aus der Steckdose!!
    Wir müssen gemeinsam diesen Wahnsinn hier in Lichtenau STOPPEN! Es reicht! das Maß ist voll.

    AntwortenLöschen
  18. von Verhinderungsplanung kann ja in Lichtenau wohl keine Rede sein. Lieber Anonym 18:05, zählen Sie mal bitte die Windräder und hören Sie sich dann mal selber zu! Die Angst vor dem OVG ist meiner Meinung nach unbegründet und dient nur der Panikmache und Einschüchterung.
    Herr Hübner arbeit beim Kreis . Chef der Kreisverwaltung ist Manfred Müller! Müller ist der Initiator der verkorksten Politik in Lichtenau. Der hat doch als Bürgermeister von Lichtenau den WIndkraftwahnsinn ins rollen gebracht.Von dem stammt doch der Blödsinn mir "Energiehauptstadt. Das unwirtschaftliche TZL geht glaube ich auch auf Manfred Müller. Im Laufe der Zeit wurde bekannt, das beim TZL auch jede menge gemauschelt und getrixt wurde.
    Herr Hübner arbeitet zum einen nach Richtlinien zum anderen auf Anweisung von Manfred Müller, welcher bekanntlich Chef der kreisverwaltung ist.
    Manfred ist bester Freund von mindestens einem Investor. Man sieht sie ab und an auch privat zusammen. Was erwarten Sie lieber Anonym?
    Was soll das OVG da noch anderes erkennen als das, was ich schon lange vermute! Manfred Müller bekommt meine Stimme schon lange nicht mehr! Manfred Müller rief die Geister, die wir nicht mehr los werden.Vieleicht ist`s mal gut wenn das OVG mal kontrollieren kommt.
    12 weitere Monate bringen vor allem Zeit die Antwort aus Brüssel abzuwarten.Wäre ja nicht das erste mal wenn Ländervorgaben nicht Brüsselkonform sind oder sogar verfassungswidrig.Gut das es Kontrollinstanzen gibt!

    AntwortenLöschen
  19. Was soll denn da aus Brüssel kommen, die unterstützen nach dem letzten Urteil doch erneuerbare Energien und noch besser, Windstrom ist priviligiert. Schafft euch einen Tauchsieder an und erwärmt damit euren Pufferspeicher. Wenn dann der Wind nicht weht scheint die Sonne, oder die Biogassanlagen in Henglarn laufen, sofern keine Havarie passiert.

    AntwortenLöschen
  20. Was spricht eigentlich gegen eine Verkleinerung der Flächen um einige Prozentpunkte, also etwa von 8,6% auf 5,5 %?
    Zöge man die äußeren Grenzen der Windvorrangzonen nur an den Stellen, wo sie den Dörfern sehr nahe kommen und einige hundert Meter zurück, wären sicher viele Menschen zufrieden und es bliebe immer noch genügend substanzieller Raum.
    1500 Meter Mindestabstand da, wo die Siedlungsbebauung jetzt bei 1200 Meter liegt. Viele Bürger würden dann vielleicht einlenken und sicher auch zufrieden sein. Wenn es möglich ist, westlich Lichtenau auf massives Drängen einiger Mitbürger sogar Flächen herauszunehmen, sollte es auch möglich sein, den Menschen in den anderen betroffenen Dörfern entgegen zu kommen.
    Allerdings glaube ich nicht - ließe mich aber gern eines Besseren belehren - dass die Investoren sich einen Schritt auf die Bürger zubewegen wollen. Da ja bei Abstandsvergrößerung einige WKA wegfallen müssten, würden die davon betroffenen Investoren nicht auf "ihre Standorte für WKA" verzichten wollen und so blieben die Fronten verhärtet.
    Es wird immer soviel davon geredet, das man sich - auch von Seiten der Investoren - für mehr Akzeptanz für die WKA bei den Bürgern einsetzen will - hier wäre jetzt "die" Gelegenheit.

    AntwortenLöschen
  21. Ich glaube Sie haben immer noch nicht verstanden, dass es s.... egal ist ob die Mühlen 1200 m oder 3000 m entfernt stehen, im Auge des jeweiligen Betrachters stören diese immer. Jetzt beschwert sich der Baur aus Dahl über den Hassel und ist selber im Kessel von Dahl mehr als 3000 m entfernt und hat keine Möglichkeit die Dinger zusehen. Aus Dörenhagen sieht man demnächst mehr Räder aus dem Buchgarten und dem Hassel als die Lichtenauer selber. Danke das Sie an Borchen denken, wenn Sie von Ortschaften sprechen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Gerade ein ausgewogenes Gesamtkonzept erlaubt es nicht, auf Einzelintersessen von Dörfern Rücksicht zu nehmen. Die Methodik verlangt mehr als Deals mit Wutbürgern, das mussten Sie doch schon akzeptieren. 30 Anlagen im Frühjahr Herr Krömeke sind 300 im nächsten Jahr? Bitte nicht!

      Löschen
  22. Unglaublich. Auch unter der Anonymität ist der Schreiber leicht zu erkennen.
    Menschenverachtend.
    Darf man bei der Gier nach noch mehr Gewinnen nun schon keine Rücksicht mehr auf ganze Dörfer nehmen?
    Warum dann noch einen F-Plan? Überbaut uns doch einfach.
    Die Investoren sollten als nächsten Schritt ein relativ sauberes Gaskraftwerk in Lichtenau bauen.
    Leicht könnten dann die vielen Stillstandszeiten der WKA ausgeglichen werden.

    AntwortenLöschen
  23. FNP kippen! Schluss damit!

    AntwortenLöschen
  24. Was wollen Sie damit bezwecken Anonym 13:52?

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Die Antwort findet sich in dem Post dadrüber:
      "Warum dann noch einen F-Plan? Überbaut uns doch einfach."
      Wenn man meint, dass das eiegene Dorf sowieso komplett zugebaut wird, ist es einem egal, wenn durch sein eigenes destruktives Verhalten auch alle anderen Ortschaften umzingelt werden. Nach dem Motto: "Schlimmer kann es für MICH eh nicht mehr werden!"

      Löschen
    2. Kann ich nur zum Teil nachvollziehen! Ich will bis zum Schluss versuchen mit guten Argumenten den Wahnsinn zu verhindern! Ich habe 2 Kinder, die mich
      IRGRNDWANN fragen könnten, ob ich es wenigstens versucht habe!

      Löschen
    3. Von den Lichtenauer Ratsmitgliedern sind 95% korrupt und handeln ausschliesslich im eigenen Interesse. Aktuell geht es nur noch darum, die Schmerzgrenze der Bevölkerung auszutesten.

      Löschen
  25. Wenn ich in Richtung PB fahre kann ich es einfach nicht begreifen. Links und Rechts nur WKA's. Mittlerweile egal wo man herfährt. Was hier passiert ist einfach unfassbar. Wie weit wollen unsere Politiker das Spiel noch weitertreiben?
    Sind diese Menschen so stumpf? Oder welche Machenschaften stecken noch dahinter? Ich verstehe es nicht mehr. Wenn das im Stadtbezirk Lichtenau auch solche Ausmaße annimmt, dann pack ich meine Koffer und ziehe woanders hin. Ich bin es leid!

    AntwortenLöschen
  26. Ich kann nicht nachvollziehem warum die Politiker den Buerger so ignorieren,
    Die nächste Wahl kommt ganz bestimmt,! Da wundern Die sich, warum die Wahlbeteiligung so mies ist! DIE SPD ZU WAEHLEN war MEIN GROESTER Fehler. Ich hatte Herrn Hartmann vertraut! Und nun kann ich es wahrscheinlich nicht wenden! Ich habe nun auch die Sorge, dass nun so mancher WAEHLER ZUR Afd wechselt! Wo soll das noch enden?

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Bei der nächsten Wahl könnten die Maschinen schon stehen, dann wäre es zu spät. Anders wählen würde den Jungens und Mädels mal die rote Karte zeigen.
      Am vernünftigsten wäre es gewesen, mancher hätte sich mal vorher schlau gemacht, dann sehe das Debakel unter Umständen anders aus.

      Löschen
    2. Ich kann mich noch an einem Eintrag eines Bürgers auf der Homepage unseres Bürgermeisters Herr Hartmann erinnern, wo er sinngemäß schreibt, dass nicht ein Bürgermeister aus Lichtenau gut ist für das Bürgermeisteramt, sondern, dass es DER Bürgermeister für Lichtenau seien sollte.
      Herr Hartmann treten sie ab und übergeben sie jemanden das Geschäft, der davon etwas versteht. Sie sind bestimmt ein guter Lehrer,und wie jeder weiß auch ein guter Dirigent, aber lassen sie Ihre Finger von Dingen, wovon Sie nichts verstehen. Sie sind auf den besten Weg, Lichtenau in den Abgrund zu führen!
      Wollen Sie dass?????????????????????????????????????????

      Löschen
  27. Freunde! Jetzt aufzugeben wäre der nächste Fehler! BLEIBT AM BALL!!
    Schreibt eure Bedenken als Einwände und kommt am Donnerstag! Was ist mit dem Altenautal? Wo seid ihr? Meldet euch mal ! Habt ihr schon aufgegeben?

    AntwortenLöschen
  28. Sind mit euch am Ball!, keine Angst! BIS Donnerstag!

    AntwortenLöschen
  29. Kann ich nur bestätigen, mein Einspruch liegt bereits beim BM.

    AntwortenLöschen
  30. Was ist mit Hakenberg? Höre das sind vorwiegend Profiteure?na dann ! Die machen wohl auf Entenhausen!

    AntwortenLöschen
  31. Ja! Ich glaube auch die stapeln schon die Geldscheine!

    AntwortenLöschen
  32. Lass Sie machen! Der manegold kommt doch auch von da! WAS ERWARTEST DU ! Der Manegold ist auch von da, was erwartest du.......

    AntwortenLöschen
  33. Zum Thema Husen fällt mir nur eins ein, viel Spass mit dem neuen Umspannwerk

    AntwortenLöschen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.