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Samstag, 28. Februar 2015

Die Sorgen und Bedenken der Bürger bleiben unbeachtet

Westfälisches Volksblatt 28.02.2015




Neue Westfälische 28.02.2015

6 Kommentare:

  1. Leider läßt sich eine wahrhafte Dankbarkeit mit Worten nicht ausdrücken.

    Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter

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  2. Toll Herr Bürgermeister, toll ihr Räte.
    Kaum 10 Monate im Amt und schon haben Sie in weiser Entscheidung unseren Lebensraum zum Ausschlachten freigegeben.
    Wir Bürger haben uns natürlich dem Diktat der Investoren unterzuordnen.
    Keiner unserer Immobilien wird an Wert verlieren, wie ja die Gutachter ermittelt haben.
    Das Rotlichtgewitter ist für uns kaum zu sehen, da es ja nach oben strahlt.
    Von Einkesselung kann natürlich keine Rede sein, es gibt ja noch freie Flächen.
    Unsere Vogelwelt hat das Vergrämungsprogramm schon verarbeitet und wird Lichtenau mit Baubeginn verlassen.
    Laut Herrn Hartmann werden sich die Bürger schon bald daran gewöhnt haben, dass ihre Heimat mit der prächtigen Landschaft
    von Windrädern zugebaut werden.
    Befürchtungen, dass die Gesundheit der Bürger Schaden nehmen könnte, sind unsinnig.
    So habe ich mir das vor der Wahl nicht vorgestellt.

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    1. Was interessiert mich das Geschwätz von gestern ? ...sagte schon K. Adenauer

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  3. Die getroffene Entscheidung über den FNP ist eines demokratischen Landes unwürdig. Mit dem Slogan Bürgernähe und Transparenz hat sich "Einer für Alle" dem grünen Fanatismus angebiedert, um hilf- und wehrlos für eine handvoll Nüsse seine Heimat zu verkaufen..

    Seine Forderungen in Sachen Windkraft - siehe SPD Statement zu Windvorrangzonen - war Populismus in Reinform. Gemäß Präsentation des Planers waren es zusammen mit den Unterschriftenlisten 1200 kritische Einwendungen gegen den ausgelegten FNP, nur 30 Befürworter haben sich beteiligt, immerhin namentlich.

    Die Windlobbyszene, wie BEE und LEE um die Herren Lackmann, Korfmacher und andere hätten im gegenteiligen Falle, am nächsten Tag eine Mehrheit von 97,5 % in der Zeitung veröffentlicht und fein polemisierend für Ihre Zwecke ausgeschlachtet.

    Selbst die CDU hat Ihre Chancen aus Ihrer Ratsmehrheit nicht genutzt. Wen also wählen bei den nächsten Entscheidungen - der beim FNP angewandten Logik folgend, am Besten Alle - denn die Damen und Herren kennen sich offenbar besser aus als 97,5% der Bürger und der Umweltgutachter.

    Die "unbefangenen" Mitglieder des Rates haben sich über den Fraktionszwang fein einnorden lassen von den Herren Caspari und Gronemeyer, die am Ende über die Umlage der Verfahrenskosten von den Investoren gezahlt werden. Den Warnungen aus dem Umweltgutachten zum FNP von Hr. Lederer ist offenbar keiner gefolgt - liebe Grüne lernt erst mal lesen !.

    Oben drauf geheime Wahl zu beantragen, mit der vorherigen Absprache, dass einer sich der Stimme enthält, um keine Verantwortung übernehmen zu müssen - zum Fremdschämen - jeder Einwender, sogar die Befürworter hatten mehr Mut wie diese sechs Weicheier,
    schließlich sind die Einwender namentlich allen Fraktionsmitgliedern bekannt gegeben worden.

    Energiestadt wollte Lichtenau sein - Zwietracht Lichtenau ist es geworden - wie sollen wir für Zuzug werben, den wir dringend brauchen? Von welchem enteigneten Bürger ist es noch zu erwarten, dass er sich ehrenamtlich engagiert? Vor allem - in welchem Verein findet er seine Werte wieder - welcher wird nicht bestochen?

    Eine lohnenswerte Statistik wird bestimmt die Auswertung der nächsten Wahlbeteiligung bzw. die Anzahl der ungültigen Stimmen.

    Meine habt Ihr Euch verdient!

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    1. Das mit der Bezahlung von Gronemeyer/Caspary müssen Sie mir noch einmal erklären: Wir haben in Marsberg ja ebenfalls Gronemeyer...

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    2. Dann fragen Sie einfach mal bei der Stadt nach, welche Verträge mit den betreffenden Herren gemacht wird und wie das im Nachgang zum FNP verrechnet wird.

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