Labelliste unter der Startseite

Start-Button

Donnerstag, 23. Juli 2015

Lackmann gegen Windverband BWE und NABU


RUHRBARONE 02.07.2015

Weitere Infos unter folgendem Link:

http://www.ruhrbarone.de/windkraftbetreiber-sauer-auf-naturschutzbund/109748



38 Kommentare:

  1. Es ist wieder einmal bemerkenswert, wie sehr diese Subventionsschnorrerbande um sich und ihren Geldbeutel besorgt ist. Wie äußerte sich Lackmann am 21.07.2015 bei Radio Hochstift (ist übrigens auf der Homepage nachlesbar) >>>Die Förderung der Windkraft auf dem Meer ist viel zu teuer. Auf dem Land sei die Stromerzeugung viel günstiger<<< Jeder kann sich nun ganz einfach zusammenreimen, welches Land er meint. Jeder, sollte doch langsam wach werden und die Augen öffnen. Dann sieht man doch mittlerweile, was uns in Lichtenau erwartet. Egal von welcher Richtung man auf Lichtenau zufährt, sieht man die wahnsinnige WKA. Ich rede aber erst von einer guten Handvoll. Die ersten stehen bereits und hinterlassen einen sehr bedrohlichen Eindruck. Wie wird es erst aussehen, wenn die von Lackmann angekündigten insgesamt 85 WKA stehen?? Laut Lackmanns Interview mit Radio Hochstift werden es bis Ende 2016 >85< neue WKA sein. Und Herr Lackmann ist doch tatsächlich so borniert und behauptet weiterhin, dass wir Lichtenau diese Windkrafträder mehrheitlich auch wollen!! Diese, seine Meinung, ist erlogen und erstunken und statistisch schön gerechnet. Diese statistische Schönrechnerei dürfte aber mittleiweile jedem bekannt sein. Herr Lackmann und die übrigen bereits mehrfach genannten Investoren zieht die Lichtenauer Bevölkerung eiskalt über den Leisten.
    Aber lieber Herr Lackmann, das ist laut Ihrer Meinung jedem Lichtenauer Bürger zumutbar, alles im Sinne der Energiewende. Von außen betrachtet ist es leicht etwas Bedrohliches schön zu reden und zu verharmlosen. Sie müssen sich ja auch nicht dieser Folteranlagen aussetzen, sondern wohnen in einem schönen Heim in Paderborns bester Wohngegend.
    Dürften wir Lichtenauer 2015 das Unwort des Jahres nominieren, so hieße dieses zu 100 % >>>Lackmann<<<

    AntwortenLöschen
  2. Das Unwort des Jahres kann deshalb nicht zu 100% „Lackmann“ lauten, weil ich denke, dass der eine oder andere Bürger mittlerweile unsere Kommunalpolitiker in der Schuld sieht. Unsere Ratsmitglieder haben dem FNP kompromisslos zugestimmt, ohne die Bedenken der Bürger zu berücksichtigen. Das Ministerium, welches sich angeboten hatte, bei der Erstellung eines rechtssicheren FNP behilflich zu sein, wurde von den Kommunalpolitiker bewusst vor der Tür stehengelassen. Wie übrigens viele andere Lichtenauer bin ich auch der Überzeugung, dass unter Mitwirkung des Ministeriums der substanzielle Raum für WKA in Lichtenau weit unter 8% Fläche gelegen hätte. In Marsberg und Borchen hat das doch auch funktioniert. Wo ein Wille, da wäre auch ein Weg!
    Dass Herr Lackmann verlogen ist, sollte jeder, incl. Ratsmitglieder, mittlerweile auf dem Schirm haben. Herr Korfmacher, gelernter Schreiner und ehemalig in beruflicher Abhängigkeit des Herrn Lackmann (ehemaliger Geschäftspartner) agiert bei der Durchsetzung der Änderung des 92. FNP als Gutachter. Geht`s noch? Das stinkt so was von und niemand der verantwortlichen Politiker will es riechen? Das lässt die Vermutung zu, dass alle unter einer Decke stecken. Es lebe die Korruption!
    Josef Hartmann, als verantwortlicher Bürgermeister, und die anderen Ratsmitglieder wussten um die Fragwürdigkeit der viel zitierten Bürger- Umfrage zum Ausbau der WKA. Ebenfalls dürfte Ihnen und der Verwaltung die geschäftliche Beziehung des Herrn Korfmacher zum Investor bekannt sein, da dieser Missstand im Genehmigungsverfahren der WKA in der Verwaltung schriftlich und mündlich vorgebracht wurde. Ich persönlich habe eine Ratsherrin aus der Opposition auf diesen Missstand hingewiesen. Nichts passierte-- ! schweigende Akzeptanz!
    Nicht nur Gutachter müssen unabhängig sein, sondern auch Notare. Wie kann der Notar, an den die Umfrage-Flyer zurückgegen werden sollten neutral sein, wenn man doch heute weiß, dass auch er von den WKA profiziert. Stellt sich mir die Frage, ob wir überhaupt noch eine Opposition haben. Alle nicken zum Ausbau der WKA-niemand hinterfragt mögliche Rechtsverfehlungen. Oder pennen die? Ich vermutet, die werden nur kurz wach, wenn es heißt zu kontrollieren, ob ihre Sitzungsgelder ordnungsgemäß überwiesen wurden. So eine Opposition ist sinnlos und Geldverschwendung—weg damit! Neue Besen kehren besser.
    Vom offerierten Rückbau bereits vorhandener WKA und der Reduzierung der WKA-Anzahl kann ich, so sehr ich mich auch anstrenge, nichts erkennen. Wir werden von vorne bis hinten verarscht und zwar nicht nur von der SPD sondern auch von der FDP und der CDU und ganz besonders von den Grünen. Die einstigen Wahlflyer jeder einzelnen Partei bieten eindeutige Grundlage zur Märchenstunde oder weiteren Münchhausen-Geschichten. (es war alles nur gelogen- ihr wurdet alle nur verkauft- so könnten die Prinzen über Lichtenau singen)
    Auf die SPD, als kommunale Regierungspartei, halte ich keine großen Stücke. Als Oppositionspartei jedoch war sie besser als die jetzige CDU-Opposition. Früher konnte man von der Opposition Kritik vernehmen und in Abstimmungen deutliches „Veto“ vernehmen .Früher waren Rats-Sitzungen noch spritzig und interessant! Das alles scheint Vergangenheit---- SPD, FDP, CDU und Grüne kuscheln auf Deubel komm raus! Alle scheinen mit der Entscheidung zum wahnsinnigen Ausbau der WKA konform zu sein. Mag der eine oder andere auch wegen Befangenheit im Abstimmungsverfahren ausgeschlossen worden sein! Aber hat ein befangenes Ratsmitglied in den Diskussionen um den WKA-Ausbau auch kein Recht mehr auf freie Meinungsäußerung? Ich höre nichts von der Opposition! Wo sind die? Die sind wie die berühmten drei Affen: ich sehe nichts--- ich höre nichts—und sagen tu ich erst recht nichts!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Wenn ich bedenke, wieviel d u m m e Leute uns regieren, bekomme ich schlechte Laune!!

      Löschen
  3. Vorschläge zum Unwort des Jahres:

    Windpark: Suggeriert einen Park und damit Erholung, ist es aber nicht - besser Windindustriezone

    Erneuerbare Energie: Gemäß des Energieerhaltungssatzes wandelt sich Energie lediglich um z. B. von potentielle in kinetische. Erneuerbare Energie gibt es nicht.

    Energiewende: Alternatives Energieversorgungssystem zum herkömmlichen. Da Versorgungssicherheit nicht gewährt wird - kann von Alternative nicht gesprochen werden.

    Schallgutachten: Suggeriert unabhängiges Gutachten und kein Schlechtachten durch abhängige Personen.

    Bürgerbeitligung: Suggeriert demokratisches Verfahren, in dem Bürgermeinungen mit abgefragt werden.


    Wer Spaß daran findet, kann gerne noch ergänzen ;-)




    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Die Auflistung Ihrer Worte zeigt schon, mit wieviel List und Tücke, die Windlobby den Weg in den letzten 20 Jahren bereitet hat.
      Jedes Wort ist so gewählt, dass es positiv besetzt ist, dass es ein gutes Gefühl hinterlässt.
      Darum ist es auch so schwer sich diesem Irrsinn entgegen zu stellen.


      Noch etwas zum Wort Schallgutachten:
      Schallgutachten bedeutet im übrigen auch, dass hier nur die Belastung für die einzelnen Orte "errechnet" wird.
      Das die Realität davon abweichen kann (und dies in den allermeisten Fällen auch so ist) interessiert nicht und niemanden.

      Woran liegt das?
      Die Berechnung erfolgt nach einem völlig veralteten Standard (TA-Lärm). Zu der Zeit, als die TA-Lärm erstellt wurde, gab es Windräder die 30 oder 50 Meter hoch waren. Der Standard hat nichts mit den 200 Meter Türmen zu tun, die uns mittlerweile zugemutet werden.
      Darüber hinaus finden ganz viele Effekte keine Berücksichtigung in der TA-Lärm. Beispielsweise tieffrequenter Lärm (db(C)), oder fehlende Bodendämpfung bei Tallagen.

      Dazu kommt noch, dass es gewisse Abschläge gibt, die alle zugunsten der Windlobby und zulasten der Bürger ausgelegt werden.
      Wird beispielsweise eine Belastung von 41,4 db(A) errechnet, dann liegt dies eigentlich 1,4 db(A) über dem zulässigen Grenzwert.
      Aber netterweise wird erstmal auf 41 db(A) gerundet und dann ist es geltende Rechtssprechung, dass bei 1 db(A) Überschreitung die Genehmigung nicht versagt werden darf.

      Seit ein paar Monaten gibt es dazu dann noch eine Studie, die vom ANUV in Auftrag gegebene wurde. Die Studie sagt aus, dass das Berechnungsmodell bei Großwindanlagen nicht der Realität entsprechen und die errechneten Werte unterhalb der tatsächlichen Werte liegen.
      Was ist nach Veröffentlichung der Studie passiert?
      Müssten nicht alle Berechnungen für neue Genehmigungen nun nach den neuen Erkenntnissen erfolgen?
      Müssten nicht sogar alle bisher errichteten Windkraftwerke neu bewertet werden?

      http://www.lanuv.nrw.de/geraeusche/pdf/14144611-2_Erweiterung_Hauptuntersuchung_20141111.pdf

      Löschen
  4. zumKommentar(28.07.2015) unter Windradbau nimmt Fahrt auf .
    Lieber annonym 28.07.2015.
    tatsächlich wird es so sein dass die Befürworter der Windkraftanlagen machen was sie wollen. Immer wieder lese ich im Amtsblatt, dass weitere WKA in Elisenhof. Neuenbeken und auch selbstverstänlich beantragt werden bei denen dann keine Umweltverträglichkeitsprüfung mehr stattfindet, Von daher finde ich Ihren Vorschlag, selbst Kontrolle auszuüben und bei der Kreisverwaltung auf der Matte zu stehen, prima

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Wenn auch Sie das machen sind wir mindestens zwei.

      Löschen
  5. In der letzten Zeit sind auf der A44 vermehrt schwere Unfälle ungeklärter Ursache zu verzeichnen. Gestern mit Todesopfer, heute mit Schwerverletzen. Ich selbst benutze die A44 nicht mehr! Ich habe an mir selbst festgestellt, dass mich die Rotationen der vielen Windräder und deren ständiges Geblinke ( am Tag Lichtblitze und in der Nacht rot blinkende Lichter ) beim Fahren völlig unruhig machen und ich unorientiert und unkonzentriert werde. Kann mir jemand sagen, ob es in der Hinsicht Studien gibt, die die Windräder als Unfallursache in Augenschein nehmen?
    Weiter ist mir aufgefallen, dass in Lichtenau und Umgebung vernehrt Menschen ohne gravierende Vorerkrankungen oder Vorzeichen versterben.Man sprach jeweils vom Sekundentod. Auch meine ich, dasss viele an Krebs erkrankten. Ist das nur gefühlt mehr geworden oder tatsächlich so? Gibt es Aufzeichnungen über Erkrankungen vor Bau der WKA und nun während des Baus .. Falls nicht, sollte man mit den Aufzeichnungen und eventuell noch rückwirkenden Recherchen umgehend beginnen. Wenn ich schon in Lichtenau ungefragt und unfreiwillig zum Versuchskaninchen mutiere sollten Studien angelegt und ausgewertet werden. Zu verhindern ist allerdings, dass die Investoren solche Studien in Auftrag gegen. Wohin das führt, haben wir schon mehr als einmal erlebt.
    Die Idee, ein Messgerät zu Kontrollzwecken anzuschaffen, finde ich sehr gut.Ich gehe nämlich davon aus, dass uns die tatsächlichen Werte nicht veröffentlicht werden. Auch ich traue der Kreisverwaltung nicht mehr. Warum sollte man uns ausgerechnet in der Hinsicht mal nicht belügen! Ein oder zwei Leutchen, die die Kontrollmessungen übernehmen, sind aber nicht ausreichend. Ich wäre auch dabei ( finanziell und auch praktisch)! Darüber sollte man in der Bürgerinitiative näher diskutieren.
    Ist es wahr, dass die Investoren ohne vorliegende Genehmigung vom Kreis und aus Detmold zu bauen begonnen haben. Ich selbst hatte mich schon gewundert, dass die Bagger so schnell nach Verabschiedung des neuen FNP angerauscht kamen. Wenn das mit den fehlenden Genehmigungspapieren stimmt, haben sowohl Kreis als auch Bezirksregierung hochgradig versagt. Warum brauchen wir dann so einen teuren Verwaltungsapparat überhaupt noch? Wenn sich ein privater Bauherr erdreistet ohne Baugenehmigung zu bauen, folgen Baustilllegung und Bußgelder. Bei jeder privaten Baustelle muss die Genehmigungsplakette für jedermann sichtbar angebracht werden. Warum müssen Investoren das nicht? Wer überhaupt hat den Überblick ,bei welchem Windrad die Genehmigungsverfahren abgeschlossen sind? Befinden wir uns in Sodom oder Gemorrha? Wie soll in dem Durcheinander noch eine Kontrolle möglich sein? Oder ist das Chaos Methode? Sollte mich nicht wundern! Ich vermute, dass Müller, ein Busenfreund eines Investors aus Lichtenau, uns mit WKA skrupellos zumüllert. Der Quatsch mit Windenergiehauptstadt ist meines Wissens sein Baby !

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ihre Vermutungen sind m. E. größtenteils korrekt. Der größte willfährige Erfüllungsgehilfe in der Veranstaltung ist Bürgermeister Prösterken, Er hat wiederum das gemeindliche Einvernehmen für Bauanträge der Westfalenwind erst kürzlich erteilt, obwohl er die Anträge um 1 Jahr zurückstellen konnte. Beim FNP fehlten wichtige Unterlagen, sodass mit die Prüfung wohl jetzt erst begonnen wird, geschätzt bis Ende September, also nur noch weinige Wochen.

      Wir erinnern uns, bereits Anfang 2014 wollte man den FNP verabschieden, mit der Auskunft die Unterlagen seien fertig und komplett. Hr. Merschjohann hat seinerzeit die Notbremse gezogen - dafür immer noch Respekt. Er wusste offenbar was er tat.

      Noch nicht mal die paar Wochen der Überprüfung und Genehmigung des FNP durch die Bezirksregierung wollte der amtierende BM warten (er konnte zurückstellen), obwohl Ihm mehrfach von verschiedenen Stellen mitgeteilt wurde, dass beim FNP Fehler gemacht wurden.

      Also von daher Schluss mit Einigkeit und Recht und Freiheit - sondern Erpressen über Rechtsverdreher, Dumme Leute suchen, Schmeicheln. Wie heißt noch der Superstar, Lackaffe oder so, bleibt nur zu wünschen, dass er irgendwann die gleichen Gedanken bekommt, wie sein ehemaliger Geschäftspartner....

      Abscheulich, verantwortungsloses Verhalten, von Leuten die um unsere Wählergunst noch vor einem Jahr buhlten - alles leere Versprechungen. ABDANKEN, SCHNELL - Ihr Spezialdemokraten.

      Löschen
    2. Mafiosis erkennt man daran, dass Sie alle für bestechlich und manipulierbar halten.

      Dazu passt, der Satz von Abraham Lincoln über Öffentliche Meinung:

      Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.

      Quelle: Milwaukee Daily Journal, 29. Oktober 1886

      Löschen
  6. Der gesamte Kreis Höxter (1201,42 km²) hat 180 WKA´s , die Stadt Lichtenau (192,22 km²) mit genehmigten und bereits aufgestellten WKA´s bereits ca. 190!
    Ich glaube, das sagt doch alles, oder?

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Lieber Anonym 30. Juli 2015 von 20:41, der wahnsinnige Ausbau der WKA in Lichtenau (vom Bürgermeister samt Rat beschlossen) sagt doch nur aus, dass wir uns in einer korrupten Gesellschaft befinden. Das Wohl des Bürgers sieht doch wohl ganz anders aus. Ich kann mir nicht vorstellen, dass gradlinige Volksvertreter so etwas durch gehen lassen würden. Unter gradlinig verstehe ich, dass die Volksvertreter für das gesamte Volk entscheiden und nicht das Wohl der Profiteure an erster Stelle setzen.
      Zu wünschen bleib, dass diese >vermeintlichen Volksvertreter< mit diktatorischem Regierungssitz in Lichtenau ihre bittere Quittung bekommen und zwar dafür, dass sie sie eigenen Bürger verarscht haben und in Zukunft auch weiter verarschen werden!
      Lieber BM, lass die Finger von Dingen, von denen du keine Ahnung hast!!

      Löschen
    2. Ganz einfach:

      Wenn die Sonne lacht, hat es die Vernunft gemacht, für Eis und Schnee gibt es die SPD.

      Löschen
    3. Im ganzen Bundesland Bayern stehen 600 WKA. Ebenso viele werden Ende 2015 im Südkreis Paderborn stehen.

      Verhältnismäßigkeit, Rücksichtnahme, Sinnhaftigkeit ==> alles hat keine Chance gegenüber der ausgebrochenen Profitgier.

      Löschen
  7. Immer mehr Koruption gelangt ans Tageslicht! WKA- Baubeginn ohne Genehmigung, reihenweise Genehmigungen ohne Umweltprüfung, private Techtel -Mechtel der Investoren mit dem Landrat ( oder kommt der auch zu meinem 50.Geburtstag ?), bevormundete Ratsherren und -frauen (Erpressung? Maulkorb?), im FNP-Verfahren entscheidungsbefugte "vermeintlich sachkundige Bürgerinnen", die eindeutig wiederum mit Ratsmitgliedern befreundet sind und sich zu denen einen Patt laufen (unter einer Decke stecken) um dann in derem Sinne abzustimmen (weil unsere Ratsmitgieder ja wegen Befangenheit nicht anstimmen durften), bewußte Formuliereungen im FNP, die den Investoren offen lassen, in Lichtenau so viel und so hoch zu bauen wie sie wollen... Einwändungen , die unberücksichtigt blieben oder abgekänzelt wurden, obwohl sie im Genehmigungsverfahren hätten berücksichtigt werden müssen...., unberücksichtigte Gutachten im Planungsverfahren, die eindeutig aussagen, dass wir Lichtenauer in unserer Lebensqualität stark beschnitten werden, ein BM der von Verwaltungsrecht keine Ahnung hat und selbst schon mit einem Alterswohnsitz in Frankreich liebäugelt...Versprechen, die bei Bürgerversammlungen gemacht wurden und die nun reihenweise gebrochen werden ...
    wohin soll dass führen wenn nicht zur Koruption? Was wollen wir im Mafiosi - Land bella Italien? das haben wir doch auch hier!!

    AntwortenLöschen
  8. "Wem" und "Was" kann man überhaupt noch glauben? Genau die Bauern, die uns über Jahrzehnte die Ohren volljammerten, sie würden am Existenzminimum wirtschaften, die gar von Verarmung sprachen, all die haben aktuell Ihre Scheunen- und Stalldächer mit Photovoltaik zugepflastert (Subventionsschnorrer auf Kosten der Steuerzahler)). Die vermeintlich ärmsten Bauern fahren mit Abstand die teuersten Autos und Traktoren und investieren nun mit 6-7 stelligen Beträgen in den Ausbau der WKA-Anlagen. Woher kommt nun der plötzliche Reichtum? Ansammlungen von Subventionen aus meiner Steuerlast? Schwarzgelder( Steuerbetrug)? Meine Gesundheit, meine Lebensqualität, meine Alterssicherung, all das gerät ins Wanken!! Bezahlen muss ich das nun auch noch mit hohen Strompreisen. Ich hasse das alles! Ich missgönne keinem etwas, empfinde aber tiefste Abneigung, wenn mich jeamnd belügt,auf meine Kosten reich wird und zur Krönung dann noch hinter meinem Rücken über mich spottet. Herrr BM- entweder Sie sind tatsächlich einer der Politliker, die keine Ahnung haben ( dann sollten Sie schnell ihren Hut nehmen ) oder Sie sind der Lügner vor dem Herrn ( dann sollten Sie dafür zur Verantwortung gezogen werden . In jedem der beiden Fälle sind Sie für Lichtenau die größte Fehlbesetzung aller Zeiten. Sie zerstören unsere Dorfgemeinschaft, unsere bisher schöne Natur, unseren Lebenstraum, unsere Gesundheit und unsere Zukunft. Mit Ihnen scheinen wir kurzfristig innovativ - langfristig sind wir jedoch die Verlierer der Energiewende. Mit einem gemäßigten WKA -Ausbau und vorsichtigen, taktischen Formulierungen hätten Sie energiepolitisch den Fuß in der Tür halten können. Mir Ihrer Käuflichkeit, ihrer Unwissenheit und Unerfahrenheit auf dem politischen Parkett haben Sie uns Bürger an gierige Investoren verkauft. Längst haben Sie Ihr Zepter an die Investoren angegeben. Sie regieren nicht mit Mut sondern mit Angst vor möglichen Klageverfahren. Angst macht blind und ist von jeher ein schlechter Ratgeber. So sehr Sie es sich auch wünschen, dass ich das irgendwann vergessen möge-- vergessen Sie diesen Wunschtraum.

    AntwortenLöschen
  9. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

    AntwortenLöschen
  10. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

    AntwortenLöschen
  11. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

    AntwortenLöschen
  12. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

    AntwortenLöschen
  13. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

      Löschen
  14. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

      Löschen
  15. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

      Löschen
  16. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

    AntwortenLöschen
  17. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

    AntwortenLöschen
  18. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

    AntwortenLöschen
  19. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

    AntwortenLöschen
  20. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

      Löschen
    2. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

      Löschen
  21. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Dieser Kommentar bezieht sich nicht auf die Inhalte aller vorangegangenen Löschungen, die ich leider nur auszugsweise kenne.

      Schade, dass hier auch sachliche Informationen gelöscht wurden, die nicht diffamierend waren, sondern nur die Wahrheit aufgezeigt haben.

      Gut fand ich die Gesellschafteranteile zu veröffentlichen, die pointierte Frage nach der Namensgebung von Investorengesellschaften, und auch den Humor den Hauptinvestor Piepenbrock von der Lichtenauer Bürgerwind, abgekürzt "Pieps" in Zusammenhang mit sechs Bauern, in einem Wort Bauernpieps zusammenzufassen.

      Das der Bürgermeister gerne mal nen Prösterken macht, war in der Funktion als Dirigent des Blasorchesters eher volksnah positiv besetzt, und plötzlich beleidigend?

      Alles echt keine Aufreger wert - eher ein Zeichen für die Dünnhäutigkeit der Investoren und der Verantwortlichen in der Stadt Lichtenau und leider, bei allem Verständnis für die Situation der beiden Verantwortlichen dieser Homepage, kein Grund alle vorangegangenen Kommentare zu löschen.

      Aber das liegt ganz allein in Eurem Ermessen, so wie es im Ermessen des Kommentierenden steht, sich hier noch mal zu äußern. Die Zugriffszahlen zeigen ziemlich deutlich, das diese Seite ausläuft......

      Löschen
    2. Die Stadt Lichtenau bietet zum Ausbau der Windenergie im Stadtgebiet eine Informationsveranstaltung für interessierte
      Bürgerinnen und Bürgeran. Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch, 19. August, im Technologiezentrum für Zukunftsenergien
      um 19 Uhr. Vorstellen werden sich Bürgerwind Westfalen, die Energiegenossenschaft Paderborner Land, die Lichtenauer Bürgerwind,
      die Planungsgemeinschaft Hassel, Westfalenwind und Westfalenwind-Strom. Die Informationsveranstaltung wird von der
      Arbeitsgruppe Energiestadt Lichtenau organisiert und durchgeführt.

      Löschen
    3. Das ist doch maln sachlicher Hinweis - prima.
      Wolln mal sehen, wieviel sich von den Windmühlen betroffene Lichtenauer an der Veranstaltung teilnehmen?
      Wetten, das kaum noch einer Fragen hat! Haben sich doch schon alle dran gewöhnt.

      Löschen
    4. Daran gewöhnt haben - hm - sicherlich die Lichtenauer, die z.B. Vermögensverluste durch Pachten oder Beteiligungen überkompensieren können.

      Wie groß der Imageschaden für Lichtenau als Wohnort vor den Toren Paderborns wirklich ist, wird sich wohl erst in einigen Jahren ablesen, bin gespannt wie es mit Bevölkerungsentwicklung etc. weiter geht.

      Löschen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.