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Donnerstag, 23. Juli 2015

Lackmann sauer auf Windlobby



Patriot 47. und 8.7.2015


2 Kommentare:

  1. Schwer sauer auf Lackmman!!!

    Hr. Lackmann schießt gegen jede Kritik, sei sie auch noch so sachlich und versucht die Öffentlichkeit zu täuschen, in dem er z. B. eine breite
    Zustimmung in Lichtenau mit einer Umfrage aus dem Jahr 2011 dokumentiert.

    In dem Flyer steht unter Punkt 3.6:

    "Die Windvorranggebiete sollen überplant werden um die Nutzung der Windenergie weiter auszubauen, bei gleichzeitiger Reduzierung der Anlagenzahl"

    Jeder Normalsterbliche verstand darunter die Überplanung der bestehenden Windkonzentrationszonen Asseln und Altenautal. Heausgekommen ist eine Verschandelung der Landschaft, die Deutschlandweit seines gleichen sucht.

    Die Umfassung / erdrückende Wirkung von Ortschaften wurde in den von "Experten" erstellten Umweltberichten wie folgt gewürdigt:

    Für die Änderungsbereiche Nr. 2a bis c, Nr. 3a und b und Nr. 5 verbleiben erhebliche planbedingte Auswirkungen bzgl. der Erholungsfunktion und der Optischen Wirkungen.

    " Die Ausweisung aller geplanten Windvorrangzonen (Nr. 1 bis 5) in der vorgesehenen Größe (Verdreifachung der bestehenden Flächengröße für Windenergienutzung auf insg. 1.662 ha) hat neben den beschriebenen planbedingten Auswirkungen in den einzelnen Änderungsbereichen zur Folge, dass sowohl das Stadtgebiet Lichtenau als auch die Ortschaften Grundsteinheim, Iggenhausen und Herbram nahezu vollständig von Windkraftanlagen umgeben sind.

    Neben der Beeinträchtigung von unverstellten bzw. unverbauten Sichtbeziehungen (Naturraumerleben) kommt es dadurch zu erheblichen Beeinträchtigungen der Wohnqualität auf dem Gemeindegebiet."

    Kein Wunder - dass selbst der eigene Verband nun gemeinsame Sache macht mit dem NABU, denn der BWE hat erkannt, dass es so nicht weitergehen kann und die Akzeptanz der Bevölkerung nicht mehr gegeben ist.

    Bei Hr. Lackmann und seinen Schergen hat der Prozess "Gier frisst Hirn" schon lange eingesetzt, sonst würde er nicht unverschähmt behaupten, dass eine Mehrheit für den massiven Ausbau mit WEA rund um Lichtenau war. Das Gegenteil ist der Fall. 97,5% der Einwendungen zum FNP waren gegen einen solchen Ausbau.

    Konstruktive Vorschläge wurden nicht gehört. Bravo NABU und BWE "Genug ist Genug", weiter so - stellen Sie Regeln auf für die Umfassung von Ortschaften oder fordern Sie die korrekte Anwendung vorhandener Gutachten.

    Hr. Lackmann beschäftigt z.B. Schreiner als Gutachter (siehe Korfmacher) und schert sich einen Kericht um die Ergebnisse von Umweltgutachten (siehe oben). Von daher sollte er einfach mal aufhören Unfug zu behaupten, wie z.B. in Radio Hochstif. Fast jedes Schulkind in Lichtenau weiß mittlerweile wie gespielt wird.

    Hr. Lackmann schauen sie in den Spiegel und erkennen Sie Ihre lange rote Lügennase.

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  2. Richtig, seine selbst finanzierte und von seinem Bruder durchgeführte Rotmilanstudie in PB ist eines seiner Lügengeschichten. Der Nachwelt wird er jedenfalls eher als Lügen,- denn als Windbaron im Gedächtnis bleiben.

    Er hat über 10 Jahre den BEE vorgestanden, um genau die Subventionierung zu erreichen, die er jetzt bemängelt.
    Die Lügennase sollte mittlerweile so lang sein, dass diese nicht mehr durchblutet werden kann, sodass Sie hoffentlich irgendwann stinkend abfällt und ein hohles Loch im Gesicht verbleibt.

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