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Montag, 31. August 2015

100 000 Megawattstunden Windstrom wurden 2014 allein in Niedersachsen vernichtet und wir Verbraucher zahlen auch dafür! Für 2015 rechnet Tennet mit der 3-fachen Menge. Der Grund dafür ist nach Darstellung von TENNET (s. DIE WELT vom 29.8.2015) der fortschreitende Zubau mit Windkraftanlagen.

FAZ 30.08.2015







http://www.faz.net/agenturmeldungen/unternehmensnachrichten/presse-100-000-megawattstunden-windstrom-in-niedersachsen-vernichtet-13776538.html




9 Kommentare:

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  2. Es ist schon interessant, wofür der gemeine Verbraucher an die Strom-(Mafia) alles bezahlt.
    Wird der Strom ins europäische Nachbarland entsorgt,
    > Verbraucher, zahlen sie jetzt!
    wird der Strom abgeregelt
    > Verbraucher, zahlen sie jetzt!
    Egal wie es kommt, der Verbraucher muss so oder so die Zeche bezahlen.
    Investoren, Grundbesitzer und Gemeinde, sie alle bereichern sich schamlos am Besitz der allgemeinen Bevölkerung. Der von Lackmann immer so schön dargestellte "Grüne Strom" ist nichts anderes als eine Verdummung der Bevölkerung. Und die "Arbeitsgruppe Energiestadt Lichtenau" lässt sich von den Betreibern auch noch nach Strich und Faden einlullen, was bei diesen Politikern auch nicht anders zu erwarten ist.
    Aber Wahrscheinlich sind die ca. 100 Teilnehmer vom 19.08.2015, die in (:-) angenehmer (:-) Atmosphäre (ich brauche mir nur das dazugehörige Bild von der Homepage der Stadt Lichtenau anschauen, was ganze Bände für sich spricht) ja die Mehrheit der Lichtenauer Bevölkerung!?
    Liebe tatenlos zusehende Bevölkerung:
    jetzt steht erst eine fertiggestellte WKA, und ca. 20 befinden sich im Bau. Wie sieht es erst aus wenn 100 WKA's Ende 2016 fertig gestellt sind und sich in unsere Landschaft "einbetten"? Auf den Aufschrei bin ich heute schon gespannt!

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  3. mir ist aufgefallen, dass einige Angehörige der Windbauern auf ihren Grundstücken kleine Windräder installiert haben. Leider kann ich von der Straße aus nicht erkennen, ob damit auch Strom erzeugt werden kann, z.B für die Gartenbeleuchtung, die Beheizung des Schwimmteiches oder die Auftankung der e-Autos....., ob sie allein zur Gartendeko dienen oder ein Zeichen der Gesinnung sind?
    Was soll das??? : Nebeneinkünfte durch Werbemaßnahme oder Provokation an die eh schon gebeutelten Lichtenauer? Gartenverschönerung kann es nicht sein, weil die Dinger potthäßlich sind!
    meint einer

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  4. heute ist ein guter Tag!
    es regnet, der Himmel ist verhangen und ich sehe kein Windrad!
    wir Lichtenauer werden uns in der Zukunft bestimmtl öfter mal schlechtes Wetter wünschen? denn wenn die Windriesen erst alle Strom produzieren, kann man eh nicht mehr unbelastet im Garten sitzen!

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  5. Ich bin Heute durch die Landschaft um Lichtenau gefahren. Was da neu an Anlagen gebaut wird,und teilweise auch schönste Täler zerstört werden ist gigantisch.Die Ignoranz der Behörden in Paderborn und Lichtenau ist schon kriminell.Nichts gegen einen vernünftigen Ausbau.Nur bekommen hier einige ihren Hals nicht voll..Auch die Natur leider darunter immer mehr...Was für ein Chaos.
    Viele Grüße aus Lippe

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  6. Die Lichtenauer Schildbürger !

    Welches war der "schlimmste" Schildbürger-Streich ?

    Die Schildbürger bauen ein Rathaus: Als die Schildbürger ein neues, pompöses Rathaus bauen, vergisst der Architekt die Einplanung von Fenstern und das Rathaus ist innen stockfinster. Daraufhin versuchen die Schildbürger, mit Eimern das Sonnenlicht einzufangen und ins Innere zu tragen, was allerdings fehlschlägt.

    Die Schildbürger verschieben das Rathaus: Eine Jacke diente als Markierung der Rathausverschiebung. Als ein Landstreicher die Jacke mitnahm, glaubte man das Rathaus zu weit geschoben zu haben.

    Der versalzene Gemeindeacker: Um unabhängig von den teuren Salzlieferungen zu werden, beschließen die Schildbürger, das Gewürz selbst anzubauen und streuen eine Fuhre Salz auf den Gemeindeacker. Die Ernte der vermeintlichen Salzgewächse (in Wirklichkeit Brennnesseln) von Hand schlägt leider fehl.

    Der Kaiser kommt zu Besuch: Der Kaiser will zu Besuch kommen, um zu schauen, ob es wahr ist, was man über die Bewohner dieser Stadt sagt. Er lässt ihnen ausrichten, sie sollen zum Empfang „halb geritten und halb zu Fuß“ entgegenkommen, womit er meinte, dass man zu Fuß gehen kann, wenn man kein Pferd besitzt. Die Schildbürger jedoch beraten darüber und kommen ihm schließlich auf Steckenpferden entgegengeritten. Am Ende seines Aufenthaltes in Schilda garantiert ihnen der Kaiser absolute Narrenfreiheit.

    Die Kuh auf der alten Mauer: Weil auf einer alten Mauer hohes Gras wuchert, wollen einige Schildbürger das Gras entfernen, indem sie es von einer Kuh abweiden lassen. Um die Kuh auf die Mauer zu hieven, zerren einige starke Männer die Kuh an einem Seil nach oben. Da das Seil um den Hals gewickelt wurde, wird die Kuh schließlich stranguliert. Als die Schildbürger sahen, wie die Kuh die Zunge rausstreckte, da riefen sie begeistert: kieck mol, da frett se schon. Kleinenberg ?

    Die versunkene Glocke: Um die wertvolle Rathausglocke vor dem Feind zu schützen, beschließen die Schildbürger, sie im See zu versenken. Um sich zu merken, an welcher Stelle des Sees sie die Glocke nach dem Ende des Krieges wieder herausholen können, schnitzen die findigen Bürger eine Kerbe in den Bootsrand. Als sie nach dem Krieg merken, dass sie so die Glocke nicht wiederfinden, schneiden sie vor Wut die Kerbe aus dem Bootsrand heraus, wodurch sie freilich nur noch größer wird.

    Rundherum in ihrer schönen Natur lassen die Lichtenauer 200 m hohe Windräder aufstellen, weil sie sich "Reichtümer" für ihre marode Stadtkasse erhofft haben. Geld kommt keins - aber nächtliches Blinken, Schattenschlag, Immobilien-Wertverlust, gesundheitliche Beeinträchtigungen, Verschandelung der Landschaft......... !

    Lichtenau - die Lachnummer Westfalens (wenn es nicht zum heulen wäre)

    Verantwortliche: Möchtegern-Politiker, sogenannte kundige Bürger, Investoren und Lichtenauer die zu faul, oder ängstlich waren um ihre Stimme zu erheben.

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    1. Hierzu passt, was ich bereits in einem anderen Kommentar geschrieben habe:
      Die Profiteure des massiven Windkraftausbaus müssen sich hier eigentlich nicht rechtfertigen (obgleich es ihnen gut zu Gesicht stünde!), sie nutzen "nur" - moralisch ist dies natürlich zu beanstanden! - die Möglichkeiten, die ihnen eingeräumt werden, um von den irrwitzigen Subventionen einer verfehlten Energiepolitik zu profitieren, die von unten nach oben (also asozial) verteilt. Diejenigen aber, die ihnen diese Möglichkeiten einräumen (oft von Lobbyisten bedrängt, geködert, gekauft(?)), die - ob gewählt oder nicht - aufgrund ihres Amtes dem Wohl der Bürger verpflichtet sind, diese müssen Rechenschaft ablegen, natürlich ebenso die von ihnen bestellten und gut bezahlten Sachverständigen.
      Hier vor Ort sind leider - wie von Anfang an befürchtet - Maß und Vernunft verloren gegangen. Das Argument der Rechtssicherheit ist ja auch zu schön, um sich hinter ihm zu verschanzen...

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