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Donnerstag, 18. Februar 2016

Darmstädter Manifest zur Windenergienutzung in Deutschland










2 Kommentare:

  1. Die waren Ihrer Zeit voraus. Genützt hat es leider überhaupt nichts.
    Vielen Dank für den Text, der nochmal vor Augen führt, wie akribisch und profitorientiert die Windbranche, in den letzten Jahrzehnten, Lobbyarbeit betrieben hat.

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  2. Die waren ihrer Zeit voraus...? Tatsächlich. Und wurden dennoch nicht gehört . . . ?
    1998, vor 17 Jahren also hat eine "Elite von Profs" das Manifest verabschiedet.
    Und? Was haben sie erreicht? Nichts!
    Erkenntnis: Es geht bei der Windenergie nicht um Geist und Intellekt und nicht um Nachhaltigkeit und Naturschutz!
    Hier hat eine Geld- und Machtlobby, eine sehr, sehr starke Lobby das Sagen!
    Lesen Sie mal das Manifest von der ersten bis zur letzten Seite (machen ja doch die Wenigsten), dann werden Sie sich nämlich fragen:
    Was haben denn die Professoren anderes geraten und auf welche anderen Sachverhalte haben sie aufmerksam gemacht, auf die nicht auch viele engagierte Naturschützer und Landschaftsschützer aus Lichtenau, Wünnenberg, Hegensdorf, Leiberg, Weiberg, Büren Dahl, u. a. . . . in den vergangenen Jahren ebenfalls aufmerksam machten?
    Fakt: Professoren und Doktoren können eben a u c h nicht gegen die Macht des Geldes anstinken. Und bei der Windenergie geht es um viel Geld: für Planer, für Gutachter, für Rechtsanwälte und Richter, für die Hersteller der WEA, für die Landverpächter, für die Transportunternehmen, für die Baufirmen, für die Installationsbetriebe, für die Netzbetreiber, für die Anteilseigner – die durchaus auch aus der Politik kommen können, für Hotelbetreiber, für . . . wen hab ich vergessen? . . . ach da sind ja noch so viele.
    Also - Manifest hin oder her – die Sache mit der Windenergie in Deutschland, besonders die in NRW ist nun einmal verkorkst und erst wenn alle möglichen Flächen verbaut sind, erst dann werden Investoren Ruhe geben.

    „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann.“
    (Weisheit der Cree-Indianer)

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